Gold für die Kehle

Das Halswehgetränk für Tee-„Hasser“. Hasser ist so ein starkes Wort, aber ich bin einfach kein Teefan. Schlecht bei Halsweh. Leider hat -soweit ich weiss- noch keine Studie belegt, dass auch heißer Kaffee hilft (das wäre mir ganz recht). Also koch‘ ich mir todesstarken Ingwertee und heiße Zitrone, bis ich auch das nicht mehr riechen kann -und ich dann doch mal diese „golden milk“ ausprobiere, von der alle fancy foodblogger schreiben.

Das Kurkuma voll gesund ist und sowieso das nächste Superfood/-gewürz/-knolle, ist auch bei mir schon angekommen; Wie man sie genau zubereitet und dass man davon gelbe Finger bekommt, als wäre man seit zehn Jahren Kettenraucher, ist an mir vorbeigegangen. Ich also, mit gelben Fingern und meiner superfeinen Reibe (die ich sonst am liebsten für Käse verwende) probiere jetzt folgendes gegen mein Halskratzen:

  • frische Kurkuma, geraspelt, in Wasser mit etwas Kokosöl und Pfeffer aufkochen und 10 Minuten köcheln lassen
  • Sojamilch aufkochen/-schäumen und Mischverhältnis nach Belieben austesten

X Rezepte durchgelesen und dann doch wieder an keines strikt gehalten -hier meine Variation. Fazit: sieht chic aus (halbe Miete) und schmeckt: scharf, würzig, interessant! Sicher nicht für jeden Geschmack, aber kann man machen. Für mich auf jeden Fall eine willkommene Alternative zu Tee und anderen süßen Heißgetränken.

Welche gesundheitlichen Benefits und Wirkung Kurkuma tatsächlich mit sich bringt, könnt ihr bald hier nachlesen!

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