👃👈 #22 Finger unter der Nase

Nach ein paar Wochen Frühlings-Vorgeschmack nun nochmal Wintereinbruch? Die Osterferien nahen, Urlaubsreif wärst du auch schon wieder, aber die Arbeit stapelt sich und auch der Freizeitstress ist nicht zu knapp… die Stunde Onlineyoga am Dienstag musst du dir hart freischaufeln? Dann ist diese kleine Übung genau für dich, easy in den Alltag zu integrieren – stell‘ dir den Timer auf 3 Minute und los geht’s:

How to: Lege den Zeigefinger in einem kleinen Abstand unter deine Nasenlöcher (über der Oberlippe). Beginne damit, deinen Ausatemluftstrom am Finger zu spüren: nimm dessen Temperatur, Länge und Intensität war.
Nun beginne, die Stärke deines Luftstroms immer mehr zu verfeinern, bis du kaum noch was spürst.

Wir arbeiten hier mit dem Prinzip der reduzierten Atmung. Gehe nur so weit, dass du dich noch wohlfühlst und kein „nach-Luft-schnappen-wollen“ verspürst.

Und wieso? Manchmal sind wir so überladen mit Emotionen, voll von Input und mit Reizen überflutet: diese kleine Übung täglich mehrmals eingebaut kann dir helfen, dich wieder zu sensibilisieren, fokussieren und über die Konzentration auf deinen Atem kommst du zur Ruhe und entspannst.

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